Death Valley National Park
Welch ein Kontrast zu Las Vegas. Es ist heiss, über 40 Grad Celsius, und fast menschenleer, die Landschaft öde, trocken und arm an Vegetation. An Schlafen ist jedoch wieder nicht zu denken. Es will und will nicht abkühlen.
Die Hikes, sind kurz. Wir schleppen Unmengen von Wasser mit uns. Zuerst besichtigen wir den Golden Canyon, anschliessend Badwater, wo wir uns 282 feet unter Meeresspiegel befinden. Die Artist Palette, wo die Berge, wie der Name bereits sagt, in den verschiedensten Farben vorzufinden sind, ist wunderschön. Auch der kurze Spaziergang zur Natural Bridge (Blick von hinten!!!) ist absolut lohnenswert.
Am beeindruckendsten ist der stündige Spaziergang, mit 4 Litern Wasser im Rucksack, über die Sanddünen (Mesquite Flat Sand Dunes). Da die meisten Touristen das Death Valley bloss durchqueren und einige Fotos schiessen, sind wir überall praktisch alleine.
Das Death Valley ist wunderschön, die Hitze mörderisch. Bloss in den Wintermonaten kühlt es hier ab. An kalten Tagen im Dezember oder Januar kann das Thermometer sogar unter fünf Grad fallen. Das kann man sich jetzt nicht vorstellen.
Mittlerweile ist der 10. Oktober. Uns bleiben noch fünf Tage in der USA. Hopp, hopp!