No hay, no hay!

No hay, no hay despacio. Kennen wir das irgendwoher?

Dienstagmorgen, 11.00 Uhr. Bereits seit 1.5 Stunden stehen wir am Fährhafen bereit und warten darauf, unseren Speedy auf die wackelige, kleine Fähre zu verladen, um wieder aufs Festland von Nicaragua zu gelangen. Endlich beginnen die Fährmänner mit Verladen. Erstes Auto, zweites Auto, drittes Auto, Lastwagen. Nun sind wir an der Reihe. Bereits von Weitem sehen wir, dass wir viel zu lang sind. Sie wollen’s nicht glauben. Also fahren wir auf die Fähre. Um satte zwei Meter reicht es nicht. Und jetzt? Disculpe! No hay despacio. Und das, obwohl wir vor vier Tagen das Rückticket bereits reserviert und bezahlt haben, wahrscheinlich als die Einzigen hier auf der Fähre. Was soll’s. Zurück geht’s zum Stellplatz. Kurzentschlossen mieten wir uns zwei Motorräder und erkunden die Insel auf zwei Rädern. Wir gelangen an die unglaublichsten Orte. Der Zusatztag hat sich gelohnt. Alles hat seinen Grund.

 

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Hoffen wir, dass der Rücktransport morgen klappt. 🙂

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